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Stegreif-Theater, das bedeutet aus einer mitunter bekannten Vorlage durch Improvisation etwas Einmaliges zu schaffen.
Nur Figuren und Szenenfolge sind festgelegt, die Dialoge werden dem Einfallsreichtum der SchauspielerInnen überlassen. Für das Publikum ergeben sich dadurch immer wieder neue und irrwitzige Situationen, bei denen kein Auge trocken bleibt.
MORD IN DER WURLITZERGASSE
Alle sind möglich
Idee: Rudolf Pfister. Bearbeitung 2021 für Stegreif Klassik: Jürgen Kapaun
Das erste (da einzige) Detektivbüro am Platz wird beauftragt, das Verschwinden eines Lottoscheins einer Tippgemeinschaft aufzuklären. Nicht weniger als der Hauptgewinn ist mit dem Schein verschwunden. Natürlich stehen dementsprechend alle MitspielerInnen unter Verdacht, sich den Schein unter den Nagel gerissen zu haben.
Als einer der Mitspieler zu Tode kommt, gilt es nicht mehr nur den Lottoschein zu finden, sondern auch einen Mord aufzuklären. Der Kreis der Verdächtigen ist wohl der gleiche. Und alle sind wohnhaft in der Wurlitzergasse 13.
Es spielen: Ursula Anna Baumgartner, Monika Schmatzberger, Natascha Shalaby, Manuela Stachl, Jürgen Kapaun, Markus Richter, Christian Schiesser, Thomas Schreiweis, Ferri Trümmel
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Veranstaltungsort